108 Sportabzeichen für Schülerinnen und Schüler der Theodor-Litt-Schule

Die Theodor-Litt-Schule lag 2022 beim Sportabzeichen-Wettbewerb der Schulen im Odenwaldkreis mit 108 von 215 Sportabzeichen wieder ganz vorne. Sie ist bis dato die einzige weiterführende Schule, die das Sportabzeichen abnimmt. Im Kreisgebiet hat sich die Anzahl der Schulen von 13 auf 5 reduziert. Die Zahl der Sportabzeichen an der Theodor-Litt-Schule ist erstmals seit 2019 wieder gestiegen, 2021 waren es nur 61 (2020-73, 2019-101). Fynn Kirschner und Maxine Marie Nollert haben das Sportabzeichen bereits sechsmal absolviert.

Für fünfmal GOLD wurde Rüya Alatas vom Sportkreis Odenwald geehrt. Erfolgreich waren auch die Geschwister Ruben und Elena Heinzel mit Goldauszeichnung. Die 5MC war mit 12 Sportabzeichen beste Klasse. 

GOLD (14x)

Rüya Alatas, Moritz Egly, Ferihan Betul Ari, Klara Heusel, Elena Heinzel, Ruben Heinzel, Anur Davud Komar, Maxine Marie Nollert, Johanna Katharina Reh, Maya Sophie Spoor, Jamie Tomaszowski, Luana Emilia Wagner, Paul Witmaier, Calvin-Knox Zimmermann

SILBER (53x)

Diego Barbieri Pacini, Deliah Bauer, Tessa Marie Bauer, Cecilia Behrendt, Kilian Bergmann, Jannis Bertow, Alina Boop, Mia Eva Breimer, Annika Döbert, Noel Ebel, Ben Jasper Eckert, Emil Maximilian Egly, Hanna Egyed, René Endlich, Thomas Falk, Laurin Frey, Lucas Gazke, Simon Gazke, Maria Haeffner, Alina Handanovic, Alexandra Hatzinger, Romy Heusel, Max Hoffart, Lea-Marie-Höhre, Tim Hübner,  Tolin Ibrahim, Hanan Jamal Eddin, Lea Karg, Stella Christina Kern, Fynn Kirschner, Lenn Vincent König, Larissa Löb, Lara-Marie Löw, Gitta Marton, Jason Melin, Jaromir Palme, Tim Pasold, Ellen Plit, Melanie Polat, Daniel Resepow, Pablo Romero Mertins, Tayler Schwöbel, Anna Spatz, Rafael Steek, Leon Steffen, Victoria Volk, Tabea Wall, Charlotte Walther, Lukas Warkentin, Maximilian Weber, Joyce Wilfer, Madleen Winkler, Emilia Wistuba

BRONZE (41x)

Irini Anastasiadou, Luca Baumann, Finn Bertow, Jan Bondar, Quentin Borghardt, Marlon Breitwieser, Justin Leon Brunn,  Havin Dogangül, Ruben Ebel,  Fabian Ehrhard, Amy Marie English, Lara Frank,  Lea Marie Grzywna, Anna Gurr, Anastasia Hez, Ibrahim Ibrahim, Leticia Keller, Maria Koch, Emma Kuschel, Aaliyah Ladewig, Anna Lebedev, Davina Lieb, Paulina Lieb, Johannes Mantler, Anton Mayer, Jarome Mayer, Linus Nelle, Till Sebastian Nersatt, Leonie Oster, Ena Parlov, Liviu Pollierer,  Maia Postu, Lena Romero Mertins, Carolin Christine Sabotic, Mia Seemann, Aleyna Specht, Ben Trumpfheller, Alina Vetter, Lisa Wassum, Alba Helene Weber, Jale Manon Weber

(Text: Dorothea Daum, Schulsportleiterin)

*Das Deutsche Sportabzeichen ist eine Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Es ist die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports und wird als Leistungsabzeichen für überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit verliehen und ist ein Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter.

Die zu erbringenden Leistungen orientieren sich an den motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination. Aus jeder dieser Disziplingruppen muss eine Übung erfolgreich abgeschlossen werden (Leistungsstufe Bronze).

Inzwischen setzen Ausbildungsbetriebe und -behörden das Sportabzeichen als Nachweis für körperliche

Leistungsfähigkeit voraus.

Foto von links nach rechts:

Dorothea Daum, Rüya Alatas, Wolfgang Schmucker, Larissa Troßmann, Dagmar Lode

(Foto Petra Weigel, Sportkreis Odenwald)